Mit dem konsequenten Ausstieg aus der Erdgas-Technologie vereinfacht naturenergie sharing sein Angebot und treibt den Wandel hin zu einer nachhaltigen Mobilität weiter voran.
„Technische Vorgaben rund um die Hauptuntersuchung von Erdgasfahrzeugen (CNG) hätten zu erheblichen Mehrkosten geführt“, erläutert Fabian Kern, Geschäftsführer von naturenergie sharing. „Stattdessen haben wir die Chance genutzt, unsere Flotte zu modernisieren – und gleichzeitig ein klares Zeichen für eine einfache und zukunftsfähige Antriebsstrategie gesetzt.“
Die elf verbliebenen CNG-Fahrzeuge in Konstanz wurden vollständig aus der Flotte genommen. Ersetzt wurden sie durch bewährte Alternativen: Sechs Opel Astra und fünf Mitsubishi Colt stehen unseren Kundinnen und Kunden ab sofort zur Verfügung.
„Der Wechsel reduziert nicht nur die Komplexität unseres Angebots, sondern verbessert auch das Nutzungserlebnis“, ergänzt Nils Hoesch, ebenfalls Geschäftsführer von naturenergie sharing. „Für unsere Kundschaft bedeutet das: weniger unterschiedliche Tank- und Tarifmodelle, mehr Klarheit bei der Fahrzeugwahl.“
Durch die bereits erfolgte Umstellung unserer Erdgasfahrzeuge hat sich die durchschnittliche Laufleistung der Flotte um 2,5 Prozent reduziert – ein Zeichen für die laufende Verjüngung unserer Fahrzeugbasis. Weitere zehn neue Mitsubishi Colt ersetzen im Laufe des Sommers sukzessive ältere Fahrzeuge – ein weiterer Schritt hin zu einer jüngeren, effizienteren Flotte.
Aktuell fährt bereits über die Hälfte unserer über 500 Fahrzeuge elektrisch. Der nächste Meilenstein ist gesetzt: naturenergie sharing bleibt Vorreiter in Sachen nachhaltiger Mobilität – regional verankert, ökologisch ausgerichtet und einfach nutzbar.